Wähle deinen Standort aus
Postleitzahl hinzufügen
  • Privatkunde
  • Geschäftskunde

Die Firmengeschichte

Auf dieser Seite haben wir für Sie einige interessate Meilensteine aus der Wacker Firmengeschichte gesammelt.

Die Familie Wacker

Ursula (Bürobedarf und Büromöbel) und Gerd (Bürotechnik und Service)

1970
Die Idee

Gerd Wacker beschloss nach erfolgreicher Lehre und angehängtem Meisterbrief als Büromaschinenmechanikermeister Ende 1973 zusammen mit seiner Frau Ursula sich mit einem eigenen Geschäft mit Sitz in Neustadt/W. selbstständig zu machen. Am 01.03.1974 unter dem Namen "Gerd Wacker Büromaschinen" war es dann soweit. Gerd und Ursula Wacker eröffneten in der Hindenburgstraße 15 in 6730 Neustadt/W. (damamalige PLZ) das kleine Ladengeschäft mit einer Gesamtfläche von 80 m² bestehend aus Verkaufsraum, Lager, Reparaturwerkstatt und Verwaltung. Zusätzlich war der damilge Kleinbetrieb Mitglied in der Büromaschinenmechanikerinnung der Pfalz. Nach erfolgreichen ersten Monaten des Start-Ups wurden zum 01.08.1974 die erste personelle Erweiterung zur Entlastung durch den ersten Lehrling notwendig.

1975
Großartiger Service mit kleinem Auto

Anschaffung des erstern Firmenfahrzeuges - Renault R4 "Der Lieferblitz". Technische Highlights: 26 PS = 19 kW, Hubraum: 850cc, Vierzylinder-Reihenmotor, Länge 3,66m, Breite 1,43m, Höhe, 1,47m, Leergewicht: 600kg, Karossie: Hochdachkombi. Das damals auffällige rote Auto war pausenlos zur schnellen Durchführung von Reparaturen von Schreibmaschinen, Druckmaschinen, Kopiergeräten, Tageslichtprojektoren und Diktiergeräten vor Ort und Lieferungen von Büromaterial im Einsatz.

1979
Nicht endlos aber endlich mehr Platz

Nach umfangreichen Erweiterungs- und Umbauarbeiten im und hinter dem Hauptgebäude zwischen 1978 und 1979 konnte man sich nun auf insgesamt 240 m² in den Abteilungen Büromaschinen, Bürobedarf und Büromöbel begeistern lassen. Neben Verkauf, Beratung , Reparatur und Kundenservice tragen die damals wie heutigen geltenden Grundsätze wie "fachgercht, schnell, zuverlässigkeit und preisgünstig" zum Erfolg des Unternehmens bei und kann insgesamt 8 Vollzeit-Mitarbeiter (davon 4 Techniker) vorweisen.

Wiedereröffnung am 17.05.1979 mit Nachmesseschau der Hannover '79 (heutige Messe Hannover bzw. CeBit). Hier wurden die absuluten Neuheiten von den Herstellern GEHA (Druckmaschinen, Kopiergeräte, Tageslichtprojektoren), TRIUMPH (Schreibmaschinen mit Korrekturband und CD-textsystemmaschine mit MFD Textspeichereinheit sowie Fernkopierer/Telefaxgeräte), GRUNDIG (Diktiergeräte), OLYMPIA (Schreibmaschinen), FRAMA (Frankiermaschinen, Postverabreitungsmaschinen), UTAX (Normalpapierautomaten, Schnellkopierer) als abolutes Highlight erstmalig vorgestellt. Damals eine absolute Sensation!

1980
Lieferung innerhalb von 24 Stunden

Durch den weiteren Ausbau der Verwaltung und Lagerkapazität im hinteren Gebäude konnte bereits 1980 schnell, teilweise schon am gleichen Tag, Waren geliefert werden. Zum Abwickeln von Bestellungen per Telefon oder Telefax und Schreiben von Aufträgen bzw. Lieferscheinen war damals ohne EDV-Unterstützung sehr viel Ausstattung notwendig. Durch die Telefonanlage und Gegensprechstelle war es bereits möglich bis zu 8 gleichzeitige Telefonate an 8 Schreibmaschinenarbeitsplätze mit Kunden zu führen, abzuwickelm und während eines Telefonats noch mit einem Kollegen in einem anderen Raum zu sprechen. Damals High-End!

1982
Angenehm, "Technik Willi"

Zum Testen der Genauigkeit und Qualität von Kopiergeräten und Druckmaschinen sind in einer etwas längeren Mittagspause die ersten Zeichnungen als Kopiervorlage von "Technik Willi" entstanden.

1980
Der Name ist Programm

Umfirmierung in "Wacker Büromaschinen GmbH, Verkauf und Service". Das neue Logo und unsere freundliche Comicfigur mit dem Namen "Technik Willi" mit Lockenkopf und Technikerkoffer wird uns die nächsten fast 40 Jahren überall begleiten.

1983
Es ist viel los bei Firma Wacker

Zu viel Andrang im Ladengeschäft und zu wenig freie Parkplätze für unsere Kunden haben uns zu einer kreativen Maßnahmen gezwungen. Dieses Anschreiben lag kostenfrei für jeden Kunden im Eingang unseres Geschäft bereit und konnte dies dann hinter die Fensterscheibe seines Autos legen. Hierdurch hat die Stadtverwaltung und die Polizei auch schonmal ein Auge zugedrückt und keine Strafzettel verteilt. Mit dem Text "Vereehrte Politesse, bitte haben Sie etwas Geduld! Ich kaufe bei Firma Wacker ein!" haben wir die ein oder andere Beamten zu lächeln gebracht.

Back to top